Seit dem Jahr 2000 ist das GIS ein Bereich in der Verwaltung des Nationalparks. 4 Personen kümmern sich im SNP um die Belange der Geoinformation.
Im Laufe der jahrzehntelangen Nationalparkforschung sind umfangreiche und wertvolle Datenreihen entstanden, die es langfristig digital zu erhalten gilt.
Diese Daten werden ständig mit aktuellen Beobachtungen ergänzt und im GIS weiter verarbeitet. Im Bereich der Forschung können so langfristige Prozesse besser verstanden, dokumentiert und am Schluss präsentiert werden.